Die RMB-Verarbeitungsplattform betreibt in den verschiedenen Anlagenbereichen die Verwertung/Entsorgung von gefährlichen und nicht gefährlichen Sonderabfällen. In diesen Bereichen finden Technologien Anwendung, die in der Lage sind die im Abfall vorhandenen, unterschiedlichen Metallfraktionen (Eisen- und Nichteisenmetalle) zu trennen.
Um eine Optimierung der Verarbeitungsvorgänge zu ermöglichen und dadurch die Verwertung und das Recycling zu fördern, wie in den Artikeln 179 und 181 des Gesetzesdrekrets 152/2006 und der anschließenden Änderungen und Ergänzungen vorgesehen ist, können die Eingangsmaterialien, aufgrund ihrer materiellen und chemischen, sowie produktrelevanten Eigenschaften, an ein oder mehreren Verarbeitungsbereichen geschickt werden.
RMB führt den vollständigen Tätigkeitszyklus intern aus, und zwar in den über 20 Produktionsbereichen, wo auch eine umfassende und strenge Überwachung aller Verarbeitungsphasen stattfindet. RMB wendet ein “Waste Management Protocol” an, das in Detail jede Verarbeitungspahse festlegt: Die Programmierung der Eingänge, die Kontrolle der Materialien am Werkseingang, alle darauffolgenden Verarbeitungen, die Produktion von Sekundärrohstoffen oder neuen Abfällen, die für die Verwertung bestimmt sind oder zur endgültigen Entsorgung in vorschriftsmäßig genehmigten Anlagen zu verbringen sind.
In der Technologie Ausrüstung (Eisen und Nichteisen) und die Verbesserung
der Abfallinput die verschiedenen Fraktionen der Metalle zu trennen artikuliert.
Verwertung und Recycling von Abfällen, insbesondere die Metalle:
Kerngeschäft von RMB mehr als 30 Jahren
RMB ist in der White List als tugendhafte Unternehmen dank des integrierten Systems für Qualitäts registriert, der Code of Ethics, die Annahme des Modells der Organisation, Verwaltung und Kontrolle des Dekrets 231/2001.