Die Flotationsanlage mit dem gleichzeitigen Spülen ermöglicht die Trennung von verschiedenen Materialarten (hauptsächlich Metalle) aufgrund ihres jeweiligen spezifischen Gewichts (z. B. das Aluminium von den schweren Mischmetallen, wie Kupfer, Zink, Messing, Blei, usw.). Der Vorteil dieses Trennungsverfahrens besteht in der Möglichkeit einerseits eine effektivere Verwertung der Materialien zu erzielen und andererseits einen Sekundärrohstoff odere einen "sauberen" Abfall zu produzieren, der in anderen Anlagenbereichen oder in externen End-Verwertungsanlagen einfacher gehandhabt werden kann.
Die Flotationsanlage besteht aus einer rotierenden Trommel, die mit einem hydraulischen Umlaufsystem verbunden ist, das die ständige Rückführung des Prozesswassers ermöglicht.
Die Trennverfahren aufgrund der Dichte (Flotation) finden Anwendung sowohl in der Verarbeitung von Mineralien, als auch in der Verwertung von Sekundärrohstoffen. Vom Konzept her ist das Verfahren sehr einfach. Wenn zwei von unterschiedlicher Dichte charakterisierte Stoffgemische in eine Flüssigkeit mittlerere Dichte gegenüber den Beiden gegeben werden, wird das Stoffgemisch geringerer Dichte (leichtere) an der Oberfläche schwimmen, während jenes mit höherer Dichte am Boden liegen beibt (archimedisches Prinzip). Im vorliegenden Fall trennt R.M.B. das Aluminium von den restlichen, gemischten Metallen.
Vor kurzem wurde eine neue Flotationsabteilung für aus Verbrennungen stammende Metalle in Betrieb genommen. Durch dieses Verfahren kann die Rückgewinnung von Aluminium und Kupferlegierungen verfeinert werden.
In der Technologie Ausrüstung (Eisen und Nichteisen) und die Verbesserung
der Abfallinput die verschiedenen Fraktionen der Metalle zu trennen artikuliert.
Verwertung und Recycling von Abfällen, insbesondere die Metalle:
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